engagiert, effizient, professionell.

1. März 2017
von Kristin Allwinger

Auszeichnungsreigen: Zwei Mal Gold und vier Mal Silber

Auszeichnungsreigen für das Frauennetzwerk Medien zwei Mal Gold und vier Mal Silber: Die Vorsitzende Edith Stohl (ORF) sowie die langjährige ehemalige Vorsitzende Brigitte Handlos (ORF) wurden mit dem Goldenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ausgezeichnet. Astrid Zimmermann (Presseclub Concordia), Tessa Prager (News), Wirtschaftsjournalistin Lydia Ninz sowie Augustine Wöss (ORF) erhielten das Silberne Ehrenzeichen. Die sechs Medienfrauen leisten mit ihrem ehrenamtlichen Engagement im Frauennetzwerk Medien einen bedeutenden Beitrag zur gesellschaftlichen Besserstellung von Frauen, insbesondere von jenen Frauen, die in Medien- und Kommunikationsberufen tätig sind. Kristin Allwinger, ebenfalls Vorstandsmitglied im Frauennetzwerk Medien: “Darüber hinaus setzen wir uns ein, dass Frauen in Medien so dargestellt werden wie es ihrer Lebensrealität entspricht”.

Ausgelassene Stimmung bei der Verleihung der Ehrenzeichen

Foto v.l.n.r.: Astrid Zimmermann (Presseclub Concordia), Tessa Prager (News), Augustine Wöss (ORF), Brigitte Handlos (ORF), Wirtschaftsjournalistin Lydia Ninz und die derzeitige Vorsitzende vom Frauennetzwerk Medien Edith Stohl (ORF) Fotocredit: Helga Auer

Das Frauennetzwerk Medien wurde 1999 von Astrid Zimmermann gemeinsam mit den jetzt Ausgezeichneten als überparteilicher Verein mit dem Ziel gegründet, ein Forum für persönliche Kontakte und Informationen für Frauen zu schaffen, die in und mit Medien arbeiten. Aktivitäten der rund 300 Medienfrauen sind u.a. die jährliche Verleihung des Wiener Journalistinnen-preises und des „rosa Handtaschls“ – ein Negativ-Preis für medialen Sexismus – sowie  regelmäßig veranstaltete Medien-Talks und Pdiumsdiskussionen. Das Frauennetzwerk Medien unterstützt ebenfalls Berufsein- und Umsteigerinnen im Rahmen eines eigenen Mentoringprogrammes.

www.frauennetzwerk.at

18. November 2016
von Kristin Allwinger

Akonsult: Immer mehr Singles in Österreich – Tendenz weiter steigend

Fotocredit: fotolia

Partnersuche im Internet zunehmend beliebter – die besten “whispar” Flirt-Tipps damit`s beim Dating auch wirklich klappt

Wien – 18. 11.2016 – Über 1,4 Millionen Menschen leben in Österreich in Einpersonenhaushalten. Wie viele Singles es hierzulande gibt, ist statistisch nicht erhoben. Laut Schätzungen soll es rund 1,6 Millionen Alleinstehende geben, Tendenz steigend, berichtete das Meinungsforschungsinstitut Akonsult. Die Partnersuche im Internet werde zunehmend beliebter.

72 Prozent der von Akonsult Befragten gaben an, dass Apps oder Onlineplattformen bei der Partnersuche immer wichtiger werden. Männer vertrauen mit 75 Prozent stärker auf die technischen Hilfsmittel als Frauen (69 Prozent). Die Umfrage wurde im Auftrag der Dating-App „whispar“ durchgeführt (n=600).

„Früher hat man gedacht, das machen nur junge Menschen, aber die Partnersuche im Internet zieht sich durch alle Altersstufen“, sagte Allwinger von Akonsult. Besonders beliebt sei die Online-Suche bei den über 40-Jährigen. Mehr Chancen einen Partner kennen-zulernen, dabei anonym zu sein und weniger Angst, zurückgewiesen zu werden, das sind die Hauptargumente der Befragten für die Suche im Internet.

Was sollte man beherzigen, damit es beim Dating dann tatsächlich funkt?

„An der Spitze rangiert das Lächeln, gefolgt von Authentizität und ehrlich gemeinten Komplimenten als Eisbrecher,“ empfiehlt Simone Potzmann, Dating-Expertin von „whispar“ .

„Wer lächelt, wirkt nicht nur sympathischer, sondern auch offener und lebensfroher, erklärt „whispar“ Simone Potzmann. „Flirten Sie am Telefon oder beim ersten Date mit einem strahlenden Lächeln, es wirkt wahre Wunder!“ ergänzt Simone Potzmann.

Ein weiterer entscheidender Flirtfaktor ist, authentisch zu bleiben. „Versuchen Sie einfach, Sie selbst zu bleiben. Ihr Gegenüber merkt es, wenn Sie ihm etwas vorspielen, ansonsten sinkt die Flirtstimmung gegen Null. Auch Komplimente funktionieren nur, wenn sie ehrlich gemeint sind“, sagt Potzmann.

Hintergrundinformation Singles in Österreich:

„In den letzten zehn Jahren ist die Anzahl an Singles kontinuierlich angestiegen und man geht davon aus, dass es so bleibt. Die Tendenz ist weiter steigend“, sagte Kristin Allwinger von Akonsult. Die Statistik Austria erhebt jährlich, wie viele Einzel- und Mehrpersonenhaushalte es in Österreich gibt. Im vergangenen Jahr waren von insgesamt 3,8 Privathaushalten 1,4 Millionen Einpersonenhaushalte, 2005 waren es noch 1,2 Millionen. Durch diese Daten können laut dem Institut Rückschlüsse auf die Anzahl von Singles gezogen werden.

Über „whispar“

Die in Wien vom Start-up-Unternehmer Florian Gutmann entwickelte Dating-Plattform „whispar“ wurde für Singles entwickelt, die eine ernsthafte Partnerschaft suchen. Im April 2016 wurde „whispar“ als „Best New Dating App 2016“ bei den European Dating Awards in Amsterdam ausgezeichnet. „whispar“ erobert nun auch Deutschland – vor allem das Gebiet rund um Köln und Bayern. „whispar“ ist in deutscher und englischer Sprache verfügbar – an weiteren Sprachvarianten wird gearbeitet. „whispar“ steht als kostenloser Download unter www.getwhispar.com sowie für Android im Google Play Store und für iPhone im iTunes Store zur Verfügung.

So funktioniert „whispar“:
Nach der kostenlosen Anmeldung können „whispar“-User ein 30-sekündiges Audio-Profil aufnehmen, Fotos hochladen und ihre für die Partnerwahl relevanten Suchkriterien einstellen. Danach erhalten sie täglich neue Partnervorschläge. „whispar“-User können den Audio-Profilen anderer Singles hören, Sprachnachrichten übermitteln und anonym mit anderen „whispar“-Usern telefonieren. Egal, ob man jemanden anruft oder ob man angerufen wird, die Telefonnummer wird durch eine „whispar“-Rufnummer ersetzt und ist somit für andere nicht sichtbar. Die Dating-App „whispar“ steht als

Weitere Details Akonsult-Umfrage zum Thema Dating:

Die steigende Anzahl an Singles erklärt auch die wachsende Beliebtheit der Partnersuche per Internet. Laut einer aktuellen  Umfrage des Instituts Akonsult (CATI n=600) in Kooperation mit der Dating-App „whispar“ geben 72% der befragten ÖsterreicherInnen an, dass bei der Partnersuche Apps oder Onlineplattformen immer wichtiger werden. Wobei Männer mit 75% stärker auf Dating-Apps und Onlineplattformen vertrauen als Frauen (69%).

Akonsult ist auch Frage nachgegangen, was die Partnersuche im Internet so attraktiv macht. 51% der Befragten versprechen sich dadurch mehr Chancen, einen Partner oder eine Partnerin kennen zu lernen. Ein weiteres Argument ist, dass man relativ anonym jemanden kennen lernen kann (48%). 46% geben an, jemanden zu kennen, der seinen Partner oder seine Partnerin im Netz gefunden hat und versprechen sich Chancen das eigene Glück zu finden. 31% finden die Angst zurück gewiesen zu werden wäre im Netz geringer. 26% finden es positiv, dass man bei Dating-Apps nicht unbedingt  den ersten Schritt tun muss.

Fotos: https://www.getwhispar.com/de/presse/

(Fotocredit: „whispar“)

 

 

4. November 2016
von Kristin Allwinger

Akonsult-Umfrage Bundespräsientenwahl, Sonntagsfrage, US Wahl

Die wichtigsten Ergebnisse der Akonsult-Umfrage (Auftraggeber: Regionalmedien Austria):

  • Hofburg-Wahl: Begeisterung hält sich noch in Grenzen

Aus heutiger Sicht ist aber davon auszugehen, dass es ein knappes Rennen wird, das derzeit Norbert Hofer mit 52% für sich entscheidet. Allerdings  könnte das stärkste Wahlmotiv für Alexander Van der Bellen „Hofer und die FPÖ um jeden Preis zu verhindern“ noch einen starken Mobilisierungseffekt im Finish um das Amt des Bundespräsidenten entwickeln.

Sonntagsfrage:

  • 33% für die FPÖ, die Hauptprofiteur des Dauerwahlkampfes zu sein scheint.
  • Die SPÖ folgt mit 25%, die ihre Aktionen rund um CETA ohne größere Auswirkungen überstanden zu haben scheint.
  • 22% für die ÖVP, die geringfügig aber doch von den exzellenten Imagewerten von Sebastian Kurz profitieren kann.
  • Stabile 12% für die Grünen, gefolgt von 7% für die NEOS. 1% für das Team Stronach.

Die Umfrage zeigt auch: Würde Donald Trump bei den Präsidentenwahlen hierzulande antreten, hätte er absolut keine Chance.

Laut Umfrage hätte die österreichische Bevölkerung im Gegensatz zur amerikanischen Bevölkerung Donald Trump keinesfalls zum Präsidenten gewählt. Das Bild, das von Donald Trump über die Medien kam, war für die Menschen hierzulande viel zu extrem und zu aggressiv. Hinzu kommt, dass die ÖsterreicherInnen bei der letzten Nationalratswahl reichliche Erfahrungen mit einem Milliardär machen konnten, der auch für ein politisches Amt bzw. eine Partei kandidierte.

Quelle: Akonsult, CATI ab 16 Jahren, n = 600, Oktober 2016

Alle Zahlen, Daten und Fakten und Zitate unter:

http://www.meinbezirk.at/land-oesterreich/politik/donald-trump-unten-durch-norbert-hofer-und-fpoe-oben-auf-d1919869.html?cp=Kurationsbox

Über Regionalmedien Austria (RMA): Die RMA vereint unter ihrem Dach insgesamt 129 Zeitungen der Marken bz-Wiener Bezirkszeitung, Bezirksblätter Burgenland, Niederösterreich, Salzburg und Tirol, meine WOCHE Kärnten und Steiermark, der Kooperationspartner Bezirksrundschau Oberösterreich und Regionalzeitungen Vorarlberg sowie 8 Zeitungen der Kärntner Regionalmedien und den Grazer.

16. September 2016
von Kristin Allwinger

Die ÖsterreicherInnen sind viel reformfreudiger als gedacht

Vielleicht haben Sie das auch schon festgestellt: In den aktuellen gesundheitspolitischen Debatten spielen die Interessen der PatientInnen häufig eine untergeordnete Rolle. Die unterschiedlichen Stakeholder debattieren eine gefühlte Ewigkeit über irgendwelche Reformen des Gesundheitswesens, und die Bedürfnisse der Menschen, die von diesen Themen einerseits als Patienten und andererseits als Beitragszahler davon betroffen sind, werden meist völlig außea Acht gelassen.

Und das völlig zu Unrecht: Die österreichische Bevölkerung ist teilweise reformfreudiger als unsere Politiker und Politikerinnen uns das zutrauen. So sprechen sich in einer Akonsult-Umfrage beispielsweise über 85 % der ÖsterreicherInnen und Österreicher für Reformen im Gesundheitswesen aus. Allerdings beruht dieser hohe Wert hauptsächlich auf der Angst vor dem Verlust des hohen Versorgungsstandards.

Akonsult erhebt in regelmäßigen Abständen die Meinung und Einstellungen der ÖsterreicherInnen zu aktuellen Gesundheitsthemen. Dies führt vielfach zu interessanten Ergebnissen:

Wir haben beispielsweise in einer Repräsentativbefragung festgestellt, dass Herr und Frau Österreicher über die Volkskrankheiten Bluthochdruck und Diabetes nur sehr mangelhaft Bescheid wissen. Leider gilt das auch für etwaige Folgeschäden. Beides mit verheerenden Auswirkungen für die Betroffenen.

Interessant ist auch, dass nicht jede mediale Aussage, die von einer Interessensgruppe oder Interessensvertretung „zum Wohle der Patienten“ getätigt wird, von Herr und Frau Österreicher auch so geglaubt wird. In welchem Ausprägungsgrad das rezipiert wird – auch das lässt sich mit Markt- und Meinungsforschung eruieren und sollte vielleicht auch viel öfter getan werden. Vielleicht würden dadurch Reformen schneller umgesetzt werden – ein Versuch wäre es allemal wert.

Weitere interessante Themen finden Sie auch unter www.allwinger.net

25. August 2016
von Kristin Allwinger

Ein “stimmiges” Event

Akonsult organisierte im Auftrag des Dating-App Anbieters „whispar“ ein “stimmiges” Event: Die heimische Bloggerszene fand sich zu einem Stimmtraining mit Ex-Ö3-Lady Daniela Zeller in den Presseclub Concordia ein.

„Was viele nicht wissen, wir Menschen wirken zu etwa 38 Prozent über die Stimme“, erklärt Stimmcoach und Ex-Ö3-Lady Daniela Zeller beim Medienevent und gab den anwesenden Journalistinnen und Vertreterinnen der österreichischen Bloggerszene Tipps, wie man die Stimme richtig einsetzt und so zu einem Erfolgsfaktor machen kann.

v.l.n.r.: Talin Seifert, Newsverlag, Florian Guttmann, Erfinder von "whispar", Kristin Pelzl-Scheruga, CR Lust aufs Leben, Stimmcoach Daniela Zeller, Simone Potzmann "whispar" und Kristin Allwinger

v.l.n.r.: Talin Seifert, Newsverlag, Florian Guttmann, Erfinder von “whispar”, Kristin Pelzl-Scheruga, CR Lust aufs Leben, Stimmcoach Daniela Zeller, Simone Potzmann “whispar” und Kristin Allwinger

Laut Expertin Daniela Zeller „spiegeln sich in der Stimme unsere Stimmung, Haltung, Gestik, Mimik sowie unserere Gedanken wider“. Das sind allesamt Faktoren, die im täglichen Leben eine große Rolle spielen.

Mit dabei waren unter anderem: Lust aufs Leben Chefredakteurin Kristin Pelzl-Scheruga, Sonja Petrowsky alias Fashiontweed, Talin Seifert vom Newsverlag, Sara Dadic und Kaja Jovanovic von den Cosmopolitas, Ursula Reiter von giveherglitter, Julia Hofgartner besser bekannt unter mabelicious, u.v.m.

Fotocredit: Katharina Schiffl

 

 

Die wichtigsten Profi-Tipps vom „whispar“ Stimmtraining von
Stimmtrainerin Daniela Zeller

1) Wie bereite ich vor?

Bevor man zu sprechen beginnt, zur Ruhe kommen und sich für einen Moment mit der Atmung verbinden. Sich vorher die Kernbotschaften überlegen, die man sagen möchten.

Den Körper in eine gute Wohlspannung bringen: Nacken sanft hin und her bewegen, gähnen, Bauchmuskeln entspannen, die Schultern hochziehen und absenken lassen und die Hände ausschütteln.

2) Was muss ich beim Sprechen beachten?

Beim Sprechen Punkte und Pausen setzen und kurze Sätze bilden. Spricht man im Stehen auf lockere Knie achten!

3) Wie bleibe ich in Erinnerung?

Indem man klare Ansagen macht und deutlich formuliert. Körperlich und geistig im Hier und Jetzt ist.

4) Die praktischen Übungen:

  1. Becken wiegen

Für Lebenskraft und Weichheit

  • Aufrecht sitzen. Die Füße haben guten Bodenkontakt, Bauchdecke und Schultern sind locker. Die Hände liegen entspannt auf den Oberschenkeln. Die Augen sind geschlossen.
  • Das Gewicht auf den rechten Sitzbeinhöcker verlagern, dann auf den linken. Auf diese Weise das Becken von einer Seite auf die andere wiegen.
  • Die Bauchmuskulatur ist locker.
  • Der Atem fließt.
  • Oberkörper und Kopf gehen automatisch in die Gegenbewegung.
  • Nachspüren.
  1. Übung: 3-Punkte-Stand

Das bringt`s: aktiviert die Füße. Sorgt für eine aufrechte Haltung und ist die Grundlage für das optimale Zusammenspiel der horizontalen Ebenen im Körper (Füße, Beckenboden, Zwerchfell Stimmbänder, Mundboden, Gaumen, Schädeldach).

Vorstellung: diese drei Punkte sind wie ein Stecker, der sich mit dem Boden verbindet.

  1. Der Marionettenspieler

Man stellt sich vor, Hände, Arme, Kopf, etc. hängen an unsichtbaren Marionettenfäden und diese Fäden werden nach und nach fallen gelassen. Dazu macht man beim Ausatmen ein leichtes ha ha.

 

25. April 2016
von Kristin Allwinger

Akonsult-Umfrage: Stimme beim Verlieben wichtig

  • ÖsterreicherInnen glauben noch immer an die Liebe für`s Leben
  • Nach der Liebe wird online gesucht. Stimme entscheidendes Kriterium beim Verlieben. Das sind die Hauptaussagen der Akonsult Repräsentativbefragung, die in Kooperation mit dem Dating-App Anbieter „whispar“ durchgeführt wurde.

75% der ÖsterreicherInnen glauben an die Liebe für`s Leben. Bei der Suche nach dem Traumpartner oder der Traumpartnerin wird häufig auf Onlineplattformen zurückgegriffen (71%). Jedoch meinen zwei Drittel, dass die hochgeladenen Fotos und Texte oft kein realistisches Bild vom zukünftigen Date vermitteln. 70 % können sich daher vorstellen, dass auf Online-Plattformen sprachlichen Elemente wie beispielsweise Soundprofile, etc., hilfreich wären, um sich schon vor dem ersten Date ein besseres Bild machen zu können. Denn der Klang der Stimme ist beim Kennenlernen und Verlieben ein entscheidendes Kriterium finden 81 % der ÖsterreicherInnen. Zudem meinen 85 % der Befragten auch, dass man sich in eine Stimme verlieben kann; mehr als ein Viertel ist sogar überzeugt davon.

  • 85 % der Befragten denken, dass man sich in eine Stimme verlieben kann; mehr als ein Viertel ist sogar überzeugt davon.
  • Wie klingt die ideale Stimme zum Verlieben? Für 56 % der Befragten hat sie einen warmen Klang, gefolgt von herzlich (46 %) sowie entspannt und locker (45 %) und nur für 26 % soll sie sexy klingen.
  • 70 % wünschen sich bei Online-Plattformen Soundprofile, um sich vor dem ersten Date ein besseres Bild von ihrer Favoritin, ihrem Favoriten machen zu können.
  • 75 % glauben an die Liebe fürs Leben, lediglich 3 % sind gegenteiliger Meinung.
  • 67 % sind überzeugt, dass man über eine Online-Plattform die große Liebe finden kann.

Eckdaten der Umfrage:
n = 600 bundesweite repräsentative online Befragungen (CAWI), österreichische Wohnbevölkerung
von 18 bis 49 Jahre. Die befragten Personen entsprechen in ihrer Zusammensetzung der österreichischen Bevölkerung.
Erhebungszeitraum: 6. bis 14. April 2016. Rückfragen: Kristin Allwinger 0660 3737 118

Hintergrundinformation:
whispar ist eine innovative Dating-App, die das wichtige Element Stimme auch beim Online-Dating in den Vordergrund rückt. whispar ist für Singles gedacht, die nach einem Partner oder einer Partnerin für eine ernsthafte Beziehung suchen. Die vom Wiener Start-up-Unternehmer Florian Gutmann entwickelte App wurde bereits in Österreich und Deutschland lanciert und ist im Play Store, im App Store  kostenlos verfügbar oder kann unter www.getwhispar.com herunter geladen werden.

 

1. April 2016
von Kristin Allwinger

DIE fünf Erfolgsfaktoren

Was machen erfolgreiche Menschen anders? Ich war kürzlich bei einem CCA Lunch, wo Marcel Koller über seine persönlichen Erfolgsfaktoren  berichtete. Seiner Erfahrung nach hat Erfolg sehr viel damit zu tun, wie man mit Niederlagen umgeht. Diese Fähigkeit mit der Einstellung, dass nichts von selber passiert, hat er als seine wichtigsten Erfolgsfaktoren genannt. Und dass er erfolgreich ist, steht außer Zweifel.

Der amerikanische Erfolgscoach  Robert Middleton, der mich schon seit vielen Jahre inspiriert, präzisiert das Thema Niederlage noch ein wenig mehr, in dem er meint, dass erfolgreiche Menschen mit  Frust und Enttäuschung besser umgehen könnten. Darüber hinaus bin ich persönlich sehr davon überzeug, dass eine positive Grundhaltung sehr, sehr wichtig ist.

Laut Definition sind Erfolgsfaktoren jene Faktoren, die, werden sie berücksichtigt, den Erfolg begünstigen. Sicher kann die Berücksichtigung solcher Faktoren weder Erfolg garantieren noch Misserfolg sicher verhindern, jedoch steigt mit der Beachtung eines jeden weiteren Erfolgsfaktors die Wahrscheinlichkeit des Gesamterfolgs.

Zum Thema Erfolgsfaktoren gibt es unendlich viel Literatur. Nachstehend ganz kompakt zusammen gefasst die fünf kritischen Erfolgsfaktoren, die die meisten Experten benennen und die ich allesamt mehr als unterstreichen kann:

1) eine klare Vision zu haben,
2) entschlossen bei der Durchsetzung seiner Ziele zu sein,
3) nie aufzuhören mit Fort- und Weiterbildung,
4) sich von Selbstzweifeln nicht (so) beirren
und last but not least
5) sich selbst nicht so ernst zu nehmen.

Mehr zum Thema Erfolg z.B. von Robert Middleton

http://actionplan.com/blog/446-five-traits

oder Die 1001 Erfolgsgeheimnisse

http://1001erfolgsgeheimnisse.com/

 

 

11. Januar 2016
von Kristin Allwinger

Akonsult-Umfrage: So wird das Jahr 2016

Was erwarten sich Herr und Frau Österreicher für das 2016?

Dazu hat die Consultingfirma AKONSULT im Auftrag der Regionalmedien Austria RMA_29_12_2015 eine exklusive Umfrage (n = 600) durchgeführt:

“Neuwahl auf Bundesebene? 53 % glauben nicht, dass es 2016 Nationalratswahlen geben wird. 16 % würden sich eine Veränderung wünschen und hoffen auf einen Urnengang”, erklärt Akonsult-Chefin Kristin Allwinger. Beachtliche 31 % sind aufgrund der derzeitigen politischen Situation unschlüssig bzw. äußern gar keine Meinung dazu.

Die aktuelle Steuerreform sehen die ÖsterreicherInnen eher pragmatisch. Konkret wollen 45 % der befragten Personen das etwaige Mehreinkommen auf die hohe Kante legen. Nur 21 %  wollen durch die Steuerreform mehr Geld ausgeben. Rund ein Drittel erwartet sich keine persönliche Veränderung. Ob die Steuerreform daher tatsächlich die Wirtschaft ankurbeln wird, wie das zahlreiche Volkswirte und Institutionen prognostizieren, wird sich zeigen.

Neujahresvorsätze: Jeder dritte Österreicher will abnehmen

Eine gesündere Ernährung liegt auf Platz eins bei der im Dezember 2015 durchgeführten Akonsult-Umfrage zu den Neujahresvorsätzen der Österreicherinnen und Österreicher.

Welche Vorsätze haben Sie für das neue Jahr? Wichtigstes Resultat laut Akonsult-Chefin Kristin Allwinger: „32 Prozent der befragten Personen, wollen ihre Ernährung verbessern und in diesem Zusammenhang auch abnehmen.“ Auf Platz zwei rangiert der Vorsatz, im kommenden Jahr mehr Bewegung machen zu wollen.

Erst mit einem deutlichen Abstand folgen dann die Neujahrs-Klassiker: Zwölf Prozent wollen weniger Alkohol konsumieren. Jeder Zehnte will mit dem Rauchen aufhören. Übrigens: Fast jeder fünfte Befragte hat überhaupt keine Vorsätze.

Mehr Details zur Umfrage:

http://www.meinbezirk.at/land-oesterreich/politik/steuerreform-mehrheit-der-oesterreicher-will-das-ersparte-geld-auf-die-hohe-kante-legen-d1577942.html

 

 

 

11. März 2015
von Kristin Allwinger

Akonsult: Reformstau macht Bürger ungeduldig

Reformstau macht Bürger ungeduldig • rot-schwarze Regierung erhält bei Steuerreform-Verhandlungen schlechte Noten.

Die Österreicher sehen Regierungsparteien in einer Situation der gegenseitigen Behinderung. Mehr als zwei Drittel der Befragten meinen, dass bei den derzeitigen Steuerreform-Verhandlungen parteipolitische Taktiken eine wichtigere Rolle spielen als budgetäre Überlegungen, so das Ergebnis einer Exklusiv-Umfrage, die von Akonsult für die RMA-Medien* durchgeführt wurde. Zudem werden SPÖ und ÖVP so erlebt, schlussendlich das zu machen, was am besten in das parteipolitische Konzept passt, und weniger, was sich die Bevölkerung wünscht.

Hohe Zustimmung für FPÖ (27%) vor SPÖ (25%) und ÖVP (25%)
Kristin Allwinger: „Die derzeit hohe Zustimmung der FPÖ scheint für eine beträchtliche Anzahl der Befragten die Erlösung aus dieser Pattsituation zu sein.“

94 Prozent der Befragten reklamieren mit Nachdruck die von der Politik versprochenen Reformen. “Der Reformstau in Österreich macht die Bürgerinnen und Bürger langsam ungeduldig“, erläutert Kristin Allwinger von Akonsult.

SPÖ holt auf
33 Prozent denken, dass sich die SPÖ bei den Steuerreform-Verhandlungen durchsetzen werde, 31 Prozent die ÖVP. Ende Dezember war das Ergebnis umgekehrt: 35 Prozent der Befragten sahen die ÖVP voran, 28 Prozent die SPÖ.

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* RMA – Regionalmedien Austria AG: Die RMA vereint unter ihrem Dach insgesamt 129 Regionalzeitungen

23. Oktober 2014
von Kristin Allwinger

“Die Presse”: Bürovisite bei Akonsult

Womit umgeben sich Menschen im Büro? Worin liegt die Qualität ihres Arbeitsraums? Die Presse zur Bürovisite bei drei Unternehmen. Von modern stylisch bis zur Altbaubürogemeinschaft von davon Akonsult.

Wie schaffen und nutzen sie Atmosphären? Drei Stile, drei Visiten.

Gründerzeithäuser mit klassischen Grundrissen, moderne Bürogebäude mit besten energetischen Kennziffern, repräsentative Türme, Industriearchitektur aus dem 19. Jahrhundert, Refurbishments aus der Nachkriegmoderne, aufgewertete Bürokästen in B-Lage, praktische Wirtschaftsparks an der Peripherie und kreative Zonen in der Erdgeschoßzone: Wer eine ganz bestimmte Art von Raum für sein Business sucht, kann es in Wien finden. Wir haben drei ganz unterschiedliche Büros unterschiedlicher Größenordnung und Stilistik besucht.

Der Altbau der Bürogemeinschaft. “Die Presse”: Bürovisite bei Akonsult

„Man braucht schlussendlich nicht sehr viel, um kreativ zu sein“.

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Kristin Allwinger hat sich in einem rund zwölf Quadratmeter großen Zimmer des Agenturbüros eingerichtet und es sich mit ein paar kleinen Gegenständen – zwei bunten Blumenvasen etwa, einem Glaskaraffenservice gemütlich gemacht. Von hier aus führt die Geschäftsfrau ihr strategisches Kommunikationsberatungsunternehmen Akonsult, bei dem Zielgruppen untersucht und analysiert sowie Unternehmen und Institutionen dabei unterstützt werden, sich in Medien wahrnehmbar zu machen. In der Altbaubürogemeinschaft genießt sie in erster Linie das persönliche Ambiente. „Man braucht schlussendlich nicht sehr viel, um kreativ zu sein“, ist Allwinger überzeugt.

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