engagiert, effizient, professionell.

Presse

Die PRESSE 18.9.2024
Raus aus der kommunikativen Negativspirale, von Kristin Allwinger
DiePresse_18_09_2024

APA OTS 11. 2023
Investmentmarkt Österreich: performt stabiler als andere EU-Märkte
Eigenkapitalstarke nationale Investoren mit 85 % dominant, Bestandsimmobilien bestimmen verhaltenen Markt.
https://www.ots.at/presseaussendung/

APA OTS 10. 2023
Kreislaufwirtschaft im Vormarsch – Startschuss für das erste Gips-zu-Gips- Recyclingwerk in Österreich
PORR, Saint-Gobain, Saubermacher: Branchenübergreifende Partnerschaft realisiert „Zero Waste Vision“ von Gipskartonplatten.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_kreislaufwirtschaft-im-vormarsch-startschuss-fuer-das-erste-gips-zu-gips-recyclingwerk-in-oesterreich

Medienaktivitäten Deutschland
https://www.presseportal.de/nr/158905

 

Ältere Pressemeldungen:
Kronen Zeitung 6.5. 2021
Immer mehr gegen Binnen-I und Gender-Stern

https://www.krone.at/2430202

Printartikel: kronen_zeitung_Akonsult

 

heute 20. 5. 2021

Glyphosat darf trotz Verbots weiter verwendet werden

Trotz Protesten von Umweltorganisationen beschließt der Nationalrat heute nur ein Teilverbot für Pflanzenschutzmittel mit Glyphosat. Der Einsatz des laut WHO „wahrscheinlich krebserregenden“ Herbizids ist auf Flächen, die von der Allgemeinheit oder von gefährdeten Personengruppen genutzt werden, untersagt. Dazu zählen etwa Kindergärten, Sportplätze und Parks. Auch in Kleingärten werden die Mittel nicht mehr zugelassen, in der Landwirtschaft bleibt der Einsatz aber erlaubt.

93% der Österreicher für vollständiges Verbot

93 Prozent der Menschen in Österreich wünschen sich laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Akonsult im Auftrag von Greenpeace ein vollständiges Verbot von Glyphosat. Weiter zum vollständigen Artikel: www.heute.at/glyphosat

 

ORF Teletext 19. 3. 2021

vienna.at 19. 3. 2021

Sommerzeit: Mehrheit mit Abschaffung zufrieden

Weitere Pressemeldungen zum Thema Zeitumstellung

oe24.at www.oe24.at

Puls24 www.puls24.at

 

Kronen Zeitung 13. März 2021

Die Faszination der Royals

Das Skandal-Interview von H arry und Meghan löste auch bei uns in Österreich eine Schockwelle aus. Woher kommt das Interesse?

kronenzeitung_13_03_2021_royals

 

Österreichische Zahnärzte Zeitung

Befragung von Zahnärztinnen und Zahnärzten

ÖZZ_9_10/2020

 

Der Standard 9.11.2020

Umstrittener Kuhhandel soll Mercosur-Abkommen retten

Umweltauflagen sollen das Abkommen zwischen der EU und Südamerika retten. Gegen die jetzige Form des Deals gibt es Widerstand – auch aus Österreich

Schenkt Österreichs Regierung einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Akonsult Gehör, handelt sie damit im Sinn einer überwältigenden Mehrheit im Land. Laut der von Greenpeace beauftragten Erhebung wollen knapp neun von zehn Österreichern nicht, dass die Regierung dem Deal zustimmt. Etwa gleich viele der 500 befragten Personen fürchten, dass das Abkommen schlecht für das Klima sein könnte. Nur eine klare Absage würde der demokratischen Beschlusslage des Nationalrats entsprechen, sagt Greenpeace-Landwirtschaftsexperte Sebastian Theissing-Matei.

https://www.derstandard.at/story/2000121539628/umstrittener-kuhhandel-soll-mercosur-abkommen-retten

 

Kronen Zeitung 20.3.2020

„Kronen Zeitung“ vom 20.03.2020 Seite: 16 Ressort: Lokal

Bgld, Ktn, Wi, N.Ö., O.Ö., Sbg, Stmk, Ti, Vbg

Information ist während der Corona-Pandemie das Wichtigste! Das…

Information ist während der Corona-Pandemie das Wichtigste! Das sehen auch die Österreicher in der Selbstisolation so. Laut einer aktuellen Akonsult-Studie lesen 61 Prozent der Befragten Zeitungen, um sich von der aktuellen Lage ein Bild zu machen. Drei Viertel der Alpenrepublik informieren sich über das Radio oder den Fernseher. Das spiegelt sich auch bei den Hobbys während der Heimquarantäne wider. Über die Hälfte der Österreicher beschäftigen sich am liebsten mit Filmen und Serien. Ein Fünftel davon sogar mehr als vier Stunden. Positiv schneiden Bundeskanzler Sebastian Kurz und sein Team ab. 90 Prozent der Österreicher sind mit seiner Arbeit während der Krise sehr zufrieden. „Dieser hohe Wert überrascht wenig, wenn man die Regierungsteams anderer Länder beobachtet, die deutlich weniger koordiniert und entschlossen auftreten“, meint Akonsult-Geschäftsführerin Kristin Allwinger. Lediglich zehn Prozent sind mit der Arbeit der Politiker unzufrieden.

kronen_zeitung

 

Vorarlberger Nachrichten 30. Juni 2019

96 Prozent wollen AMA-Gütesiegel ohne Gentechnik

96 Prozent der Österreicher möchte, dass für Produkte mit AMA-Gütesiegel kein Gentechnik-Futtermittel verwendet wird. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag von Greenpeace. 64 Prozent der Befragten sehen fälschlicherweise im staatlichen Gütesiegel bereits jetzt eine Garantie für Gentechnikfreiheit bei Futtermitteln. Die NGO fordert nun eine Gesetzesanpassung.

 

www.meinbezirk.at

In der großen Familien-Serie im Auftrag der zweiten Teil der Bezirksblätter dreht sich alles rund um die Kinderbetreuung.

Im Auftrag der Bezirksblätter hat die Marktforschungsfirma Akonsult die Zufriedenheit in Sachen Kinderbetreuung im Weinviertel erhoben. Während man mit den Angeboten während des Schul- und Kindergartenjahres sehr zufrieden ist, scheint die Ferienbetreuung noch zu wünschen lassen.

https://www.meinbezirk.at/korneuburg/c-lokales/abenteuerwelt-fuer-die-kleinen_a3259350


„Regal“ Nr. 02/2019 vom 27.02.2019


Studie zum Thema Fleischkennzeichnung:Österreicher wollen noch mehr InformationenLaut einer repräsentativen Greenpeace-Umfrage will die überwiegende Mehrheit der Österreicher eine klare Kennzeichnung von Fleischprodukten im Supermarkt. Demnach sprechen sich 84 Prozent der Befragten für mehr Informationen zu Herkunft, Haltungsform, Futtermittel und Tierwohl auf den Verpackungen aus. Geht es nach der AKONSULT-Studie, dann wären die Kunden auch bereit mehr für Tierwohl-Verbesserungen zu bezahlen.“Die Konsumentinnen und Konsumenten wünschen sich eine Fleisch-Kennzeichnung ähnlich jener bei Eiern“, so Sebastian Theissing-Matei, Landwirtschaftsexperte von Greenpeace in Österreich.
https://www.vn.at/newsticker/96-prozent-wollen-ama-guetesiegel-ohne-gentechnik/1411197

 

www.horizont.at

Frauennetzwerk Medien-Preise an Eva Winroither und Noura Maan

Verleihung Wiener Journalistinnenpreise

Auch heuer zeichnete das Frauennetzwerk Medien in Kooperation mit Puls 4 „hervorragende journalistische Arbeit mit frauenpolitischem Fokus“ aus.

https://www.horizont.at/home/news/detail/frauennetzwerk-medien-preise-an-eva-winroither-und-noura-maan.html

 

 

 

 

www.orf.at

Umfrage: 56 Prozent der Österreicher für Verbleib in EU

Mit 56 Prozent hat sich in einer Onlineumfrage im Mai die Mehrheit für einen Verbleib Österreichs in der EU ausgesprochen. Gut ein Drittel (35 Prozent) der Befragten befürwortete einen Austritt, neun Prozent machten keine Angabe, wie das Meinungsforschungsinstitut Akonsult heute bekanntgab.

„Mit zunehmendem Alter steigt allerdings die Ablehnung gegenüber der EU“, stellte Akonsult-Chefin Kristin Allwinger fest. Bei den über 60-Jährigen habe die Mehrheit (52 Prozent) für einen Austritt Österreichs votiert. Das Ausscheiden Großbritanniens aus der EU beurteilte die Mehrheit aller Befragten negativ – 58 Prozent halten den „Brexit“ für schlecht, 37 Prozent halten ihn für gut.

https://newsv2.orf.at/stories/2440964

Wiener Bezirksblatt 11.6.2018:

https://wienerbezirksblatt.at/penzing-hanusch-krankenhaus-mit-top-werten/

„Kronen Zeitung“ 14.6.2018

So denken wir wirklich über die EU

Krone“-Meinungsumfrage vor Ratspräsidentschaft  „Nein“ zu Einmischung Reisefreiheit top

Der Countdown läuft! In wenigen Tagen übernimmt unser Land nach dem Rotationsprinzip wieder die EU-Ratspräsidentschaft. Doch wie denken Herr und Frau Österreich er über die Union? Das Meinungsforschungsinstitut Akonsult hat sich für die „Krone“ umgehört:

Eines gleich vorweg: Auch wenn an der EU viel kritisiert wird: Für 59 Prozent
der Österreicher überwiegen die Vorteile der Mitgliedschaft im europäischen Klub. Zu diesem Ergebnis kam das Markt- und Meinungsforschungsinstitut Akonsult.

kronen_zeitung_14_06

www.trend.at 1.6.2018

U-Vorsitz – Online-Umfrage: 35 Prozent für Austritt aus der Union

Wien (APA) -Die Österreicher würden bei einer Abstimmung über einen EU-Austritt derzeit mehrheitlich für einen Verbleib in der Union stimmen. Das geht aus einer Online-Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Akonsult im Auftrag der Regionalmedien Austria hervor.

Wem nützt der EU-Ratsvorsitz?

Und was erwarten sich die Österreicher vom EU-Ratsvorsitz in der zweiten Jahreshälfte? An erster Stelle steht hier mit 31 Prozent eine neue europäische Vision. „Mit einer neuen Vision verbinden die Menschen aber eher mehr Bürgernähe und Rücksichtnahme auf die Wünsche der Bevölkerung und nicht die ganz große europäische Vision“, so Allwinger.

25 Prozent der Befragten erwarten sich, dass Österreich in der EU durch den Vorsitz künftig eine wichtigere Rolle einnimmt. 24 Prozent erwarten sich hingegen nur eine Abwicklung des Vorsitzes ohne Zwischenfälle. Mehrfachnennungen waren möglich.

40 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass von den Chefs der drei Großparteien Kanzler Sebastian Kurz am meisten vom EU-Vorsitz profitieren wird. 35 Prozent glauben, dass FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache die Gunst der Stunde nützen wird und 25 Prozent sehen Christian Kern als Hauptprofiteur des Vorsitzes.

Die Umfrage wurde vom 15. bis 22. Mai durchgeführt. Befragt wurden bundesweit 604 Personen über 16 Jahre.

www.trend.at/akonsult

 

Bezirksblätter NÖ 21./22. März

Braucht die Katze eine Glocke?

„Schutzeinrichtung für Vögel“: Was das Glöckchenhalsband wirklich bringt

NÖ. 59 Prozent aller in Niederösterreich gehaltenen Hauskatzen sind sogenannte „Freigängerkatzen“. Diese Zahl ist das Ergebnis einer von den Bezirksblättern in Auftrag gegebenen Studie des Meinungsforschungsinstituts Akonsult und bedeutet nichts anderes als: Zwei von drei Katzen werden regelmäßig ins Freie gelassen. Oder sie dürfen gar permanent nach draußen, etwa über eine Katzenklappe.

Vor allem in Vorgartensiedlungen und Städten wird das mitunter zum Problem für den Rest der Tierwelt. Denn selbst gut gefütterte Tiere jagen nicht nur Mäuse: Auch Singvögel, Siebenschläfer, Insekten, Schmetterlinge und Eidechsen fallen ihnen zum Opfer. Durch andere Umwelteinflüsse ist die Fauna oft ohnehin bereits bedroht. Dass immer häufiger Katzen gehalten werden, verschärft die Situation vielerorts. Seit Langem wird deshalb empfohlen, Freigängerkatzen mit einem Glöckchenhalsband auszustatten. Das Klingeln soll potenzielle Beute vor dem sich anschleichenden Raubtier warnen. Doch diese Praxis ist nicht unumstritten.

 

„Österreich“ vom 29.12.2017 Seite 2 Ressort: Thema


So feiert Österreich Silvester

++10 Mio. Glücksbringer ++50 %sind daheim ++91 %feiern Jahreswechsel ++ 2 Mio. Flaschen Sekt

In zwei Tagen steigt wieder die größte Party des Jahres. 38 % tanzen den Donauwalzer.

Wien. Nach den Weihnachtsfeiertagen laufen jetzt die Vorbereitungen zur nächsten großen Feier auf Hochtouren, denn: Schon am Sonntag wollen 6,6 Mio. Österreicher und Hunderttausende Touristen wieder das neue Jahr begrüßen. Die Details zur größten Party des Jahres:

l Österreicher lieben Silvester. Laut Akonsult-Umfrage wollen sich nur 9 %der Österreicher den Feierlichkeiten entziehen. Der Rest feiert – und das entweder zu Hause (50 %), auf Partys (16 %) oder auf Reisen (10 %).

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/So-feiert-Oesterreich-Silvester/314959955

 

www.meinbezirk.at 16.10.2017, 15:55 Uhr

Nationalratswahl: Unsere Umfrage kam dem Ergebnis ziemlich nahe

Bereits Mitte August veröffentlichten wir eine exklusive Umfrage der Kommunikations- und Consultingfirma Akonsult zur Nationalratswahl. Titel: „Kurz-Effekt schlägt Kanzler-Bonus“.

Die Akonsult-Umfrage sah schon damals einen klaren Vorsprung der ÖVP. Die Prognose von 32 Prozent traf am Wahlsonntag dann fast punktgenau (31,36 Prozent) ein.
Ebenso das Kopf-an-Kopf-Rennen von SPÖ und FPÖ – wenn auch ehrlich gesagt um ein bis zwei Prozentpunkte niedriger.

Voller Treffer bei Pink

Bei den Neos traf Akonsult ins Schwarze. Nur bei Peter Pilz und bei den Grünen wich die Akonsult-Prognose – so wie alle anderen Umfragen auch – relativ stark vom tatsächlichen Ergebnis ab.

 „Kanzlerbonus scheint kaum zu helfen“

Interessant auch, was Akonsult-Chefin Kristin Alwinger Mitte August über Noch-Kanzler Christian Kern analysierte: „Der Kanzlerbonus scheint Christian Kern bisher kaum zu helfen: Seine SPÖ liegt deutlich hinter der Kurz-ÖVP. Bisher war Bundeskanzler Kern eher in der Rolle des Herausforderers zu beobachten. Persönlich sehr angriffig gegenüber Außenminister Kurz und mit häufig wechselnden Themen.“

lhttps://www.meinbezirk.at/land-oesterreich/politik/nationalratswahl-unsere-umfrage-kam-dem-ergebnis-ziemlich-nahe-d2285401.html

 

www.kleinezeitung.at

„Kurz-Effekt“ sticht den Kanzlerbonus aus

Auch in einer neuen Umfrage kommt die ÖVP auf mehr als 30 Prozent Zustimmung. SPÖ und FPÖ mit jeweils 25 Prozent. Christian Kern kann Kanzlerbonus nicht ausspielen.

http://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/5268557/Neue-Umfrage_KurzEffekt-sticht-den-Kanzlerbonus-aus

 

www.meinbezirk.at 14.08.2017

Akonsult-Umfrage zur Nationalratswahl: ÖVP vorn – Grüne hinter Pilz

Die heiße Phase des Wahlkampfs beginnt. Nach den Ergebnissen einer Exklusiv-Umfrage für meinbezirk.at hat die ÖVP ein sattes Plus, die SPÖ verliert leicht.

https://www.meinbezirk.at/land-oesterreich/politik/umfrage-zur-nationalratswahl-oevp-vorn-gruene-hinter-pilz-d2211876.html/action/recommend/1/

 

„www.diepresse.com“ 19.06.2017

Kinderbetreuung: Ohne Großeltern wird’s teuer

Wien. Wohin mit den Kindern? Im Juli und August wird diese Frage für (berufstätige) Eltern besonders akut. In den meisten Fällen kümmern sich Familienangehörige um die Kinder. Sind die Großeltern nicht verfügbar, müssen Eltern für die Betreuung viel Geld ausgeben.

Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Akonsult: Knapp die Hälfte der Österreicher spricht sich demnach für kürzere Sommerferien aus, für die andere Hälfte passt die Dauer. Nur zwei Prozent hätten sie gern noch länger. Für fast die Hälfte der Eltern und Großeltern ist es jedenfalls sehr (19,6 Prozent) oder eher sehr schwierig (28,7 Prozent), eine Betreuung zu organisieren.

weiter zum vollständigen Beitrag  http://diepresse.com/home/bildung/schule/5237386/Sommerferien_Kinderbetreuung_Ohne-Grosseltern-wirds-teuer

„www.kurier.at“ 19.06.2017

So teuer ist Kinderbetreu­ung in den Sommerferien

Knapp die Hälfte der Österreicher spricht sich laut einer Akonsult-Umfrage für kürzere Sommerferien aus, für die andere Hälfte passt die Dauer und nur zwei Prozent hätten sie gerne noch länger. Für fast die Hälfte der Eltern und Großeltern ist es jedenfalls sehr (19,6 Prozent) oder eher sehr schwierig (28,7 Prozent), eine entsprechende Betreuung des Nachwuchses zu organisieren.

„Rund zwei Drittel der Kinderbetreuung während der Sommerferien findet durch die eigene Familie statt. Ergänzend dazu wird ein nicht unbeträchtlicher Anteil an bezahlten Betreuungsmöglichkeiten wie Sommercamps, Kindermädchen oder Hort in Anspruch genommen“, weiß Kristin Allwinger vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Akonsult.

Weiter zum vollständigen Beitrag  https://kurier.at/leben/eltern-sind-die-sommerferien-zu-lang/270.606.276

 

„www.derstandard.at“ 20.6.2017

Kinderbetreuung im Sommer: Nichts geht ohne Oma und Opa

In mehr als 68 Prozent der österreichischen Familien werden die Kinder im Juli und August immer wieder von den Großeltern betreut. Herbstferien lehnen zwei Drittel der Eltern ab.
Wien – Österreichische Väter und Mütter schaffen die Betreuung ihrer Kinder in den Sommermonaten großteils nur mit Unterstützung der eigenen Eltern oder Schwiegereltern. Konkret sind mehr als 68 Prozent der Eltern auf die Hilfe der eigenen Familie angewiesen, um die Sommerferien und die vielen Schließtage in Kinderbetreuungseinrichtungen zu überbrücken. Das zeigt eine aktuelle repräsentative Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstitut Akonsult. „Ergänzend dazu wird ein nicht unbeträchtlicher Anteil an bezahlten Betreuungsmöglichkeiten wie Sommercamps, Kindermädchen, Hort, etc. in Anspruch genommen“, so Kristin Allwinger von Akonsult.
 Weiter zum vollständigen Beitrag

Medienecho www.orf.at
http://wien.orf.at/news/stories/2849744/
Medienecho www.wienerzeitung.at
http://www.wienerzeitung.at/themen_channel/bildung/schule/899068_Wohin-mit-den-Kindern.html

„Bezirksblätter  Niederösterreich“ vom 5.5.2017
46 Prozent der Niederösterreicher halten Wiener für gefährlich

Slide background

 Foto: BB NOE

Umfrage zum Start des Themenschwerpunktes Verkehrssicherheit: Wiener haben das schlechteste Image unter den Autofahrern. Kremser gelten als Profi-Lenker.

St. Pölten (OTS) – Zum Start eines achtwöchigen Schwerpunktes zum Thema Verkehrssicherheit haben die Bezirksblätter Niederösterreich das Image der Autofahrer nach Kennzeichen erheben lassen. Mit einem doch überraschenden Ergebnis: Bei etwa der Hälfte der Autofahrer in Niederösterreich schrillen alle Alarmglocken, wenn sie einem Fahrzeug mit einem „W“ am Beginn der Nummerntafel begegnen. 46 Prozent der Befragten stimmten der Aussage zu, dass Wiener im Straßenverkehr „unberechenbar und eine Gefahr“ seien. Lediglich 24 Prozent der Befragten halten Autofahrer mit Wiener Kennzeichen für sichere „Profi-Fahrer“. Damit haben Wiener den mit Abstand schlechtesten Ruf aller Autofahrer. Auf Platz zwei folgen erst die Lenker aus Gänserndorf, die immerhin 22,4 Prozent der Befragten für eine Gefahr halten.

Profi-Lenker aus der Wachau

Die Autofahrer mit dem besten Ruf kommen aus der schönen Wachau. Kristin Allwinger vom Institut Akonsult, welche die Umfrage im Auftrag der Bezirksblätter durchführte: „67 Prozent der befragten Niederösterreicher halten Autofahrer aus dem Bezirk Krems-Land (KR) für die sichersten Autofahrer des Bundeslandes. Auf Platz zwei um den ‚Titel’ der Profi-Fahrer folgen die Amstettner Autofahrer mit 65,7 Prozent sowie die Kremser aus dem Stadtgebiet (KS) mit 65,1 Prozent.“

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20170505_OTS0004/bezirksblaetter-verkehrsserie-46-prozent-der-niederoesterreicher-alten-wiener-fuer-gefaehrlich-bild

 

„APA“ 18. Mai 2017

Selbstständigkeit ist „in“ – 80 Prozent der Studierenden der Fächer der Freien Berufe können sich Selbstständigkeit vorstellen

„Landflucht“ ist bei den Studierenden kein Thema. Fast jeder zweite kann sich gut vorstellen, selbst am Land zu arbeiten.

Wien (OTS) – Die Bundeskonferenz der Freien Berufe Österreichs (BUKO) hat am 18.5.2017 in Wien eine österreichweite Meinungsumfrage des Meinungsforschungsinstituts Akonsult präsentiert.

Befragt wurden österreichweit zielgruppenspezifisch Studierende der Fachrichtungen der medizinischen Fächer, der wirtschaftlich-juristischen Fächer und der technischen Fächer. Die Meinungsumfrage wurde vom Meinungsforschungsinstitut Akonsult großteils in aufwändigen face-to-face-Interviews durchgeführt. Österreichweit wurden mehr als 600 Studierende befragt. Da es sich um eine Zielgruppenbefragung handelt, ist dies ein hohes und valides Sample.

Weitere Details und Grafikdownload

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20170518_OTS0126/selbststaendigkeit-ist-in-80-prozent-der-studierenden-der-faecher-der-freien-berufe-koennen-sich-selbststaendigkeit-vorstellen-anhaenge

 

‚Tiroler Tageszeitung‘ vom

20 Jahre Gentechnik-Volksbegehren: GVO-Ablehnung laut Umfrage enorm

Dabei schien in der Fragestellung auf, dass seit dem Jahr 2004 Lebensmittel in Europa gekennzeichnet werden müssen, wenn sie gentechnisch veränderte Bestandteile enthalten. Die rund 500 per Telefon befragten Österreicher zeigten eine grundsätzliche Ablehnung von Gentechnik-Lebensmitteln, hieß es in einer Aussendung von Landwirtschaftssprecher Wolfgang Pirklhuber. So gaben 74 Prozent der Befragten an, sie würden keine Lebensmittel kaufen, wenn sie wüssten, dass diese gentechnisch veränderte Pflanzen enthielten (39 Prozent eher nicht, 35 Prozent auf keinen Fall).

Auch gegenüber tierischen Produkten, wenn bei ihrer Erzeugung gentechnische Futtermittel eingesetzt wurden, ist die ablehnende Haltung deutlich: 77 Prozent der Befragten würden nicht zu solchen Produkten greifen (34 Prozent eher nicht, 43 Prozent auf gar keinen Fall). „Dass Tiere mit gentechnisch veränderten Pflanzen gefüttert werden, scheint interessanterweise von den Befragten noch ablehnender gesehen zu werden, als Produkte selbst zu konsumieren, die gentechnisch veränderte Pflanzen enthalten“, bemerkte dazu Akonsult.

 

„profil“ Nr. 10/2017 vom 06.03.2017 Seite: 45 Ressort: Portfolio

Solid Gold

Ändert sich die Gesellschaft, verschieben sich die Werte. Laut aktueller Datenerfassung leben hierzulande rund 1,4 Millionen Menschen in Einpersonenhaushalten. Einer Schätzung des Meinungsforschungsinstituts Akonsult zufolge gibt es in Österreich 1,6 Millionen Alleinstehende. Diese Entwicklung, die sich von Jahr zu Jahr weiter zuspitzt, mag eine Erklärung dafür abgeben, warum die ideale Immobilie, die vor einigen Jahren noch etwa 70 Quadratmeter Wohnraum hatte, mittlerweile auf 40 Quadratmeter geschrumpft ist. „Kompakte Wohnraumdesigns ab 38 Quadratmeter treffen exakt auf die Bedürfnisse von Anlegern“, schreibt die Immobilientreuhand GmbH in ihrer aktuellen Aussendung. Das Motto der Stunde laute daher „smart – urban – trendy“. Die Garçonnière, wie man sie aus den 1960er-Jahren kannte, erlebt also ihr Comeback, nur dass sie heute „Studio“ heißt und in ihren Grundrissen meist effizienter ist als ihre Verwandtschaft aus der Vergangenheit. Ein weiterer, ganz handfester Grund für den Run auf Mini-Objekte liegt im allgemeinen Sparwillen.

 

„Kurier“ 22.12.2016

Drei Viertel der Österreicher lassen zu Silvester die Korken knallen

Fast drei Viertel der Österreicher (73 Prozent) wird zum Jahreswechsel die Sektkorken knallen lassen. Doch eine weitere Tradition, ein Walzer zum Klang des Donauwalzers, ist nur mehr ein Minderheitenprogramm: Für 38 Prozent gehört dies zu Silvester dazu, während sich der Rest bei einer Umfrage von Akonsult als Tanzmuffel geoutet hat.

Eine knappe Mehrheit der 602 Befragten macht sich am 31. Dezember einen gemütlichen Abend zu Hause, knapp gefolgt von jenem Viertel, das mit Freunden ausgehen wird. 16 Prozent haben den Besuch einer Party eingeplant, zwölf Prozent eines Restaurants. Ein Zehntel wird zum Jahresende auf Reisen sein und neun Prozent sind Silvester-abstinent und feiern überhaupt nicht.

 

 

https://kurier.at/chronik/oesterreich/drei-viertel-der-oesterreicher-lassen-zu-silvester-die-korken-knallen/238.003.254

 

„Salzburger Nachrichten“

Einpersonenhaushalte werden in Österreich jährlich mehr

Über 1,4 Millionen Menschen leben in Österreich in Einpersonenhaushalten. Wie viele Singles es hierzulande gibt, ist statistisch nicht erhoben.

Laut Schätzungen soll es rund 1,6 Millionen Alleinstehende geben, Tendenz steigend, berichtete das Meinungsforschungsinstitut Akonsult. Eine Folge: Die Partnersuche im Internet wird zunehmend beliebter.

72 Prozent der von Akonsult Befragten gaben an, dass Apps oder Onlineplattformen bei der Partnersuche immer wichtiger werden. Männer vertrauen mit 75 Prozent stärker auf die technischen Hilfsmittel als Frauen (69 Prozent).

„In den letzten zehn Jahren ist die Anzahl an Singles kontinuierlich angestiegen und man geht davon aus, dass es so bleibt. Die Tendenz ist weiter steigend“, sagte Kristin Allwinger von Akonsult.

„Früher hat man gedacht, das machen nur junge Menschen, aber die Partnersuche im Internet zieht sich durch alle Altersstufen,“ sagte Allwinger gegenüber der APA. Besonders beliebt sei die Online-Suche bei den über 40-Jährigen. Mehr Chancen, einen Partner kennenzulernen, dabei anonym zu sein und weniger Angst, zurückgewiesen zu werden, das sind die Hauptargumente der Befragten für die Suche im Internet.

http://www.salzburg.com/nachrichten/oesterreich/chronik/sn/artikel/einpersonenhaushalte-werden-in-oesterreich-jaehrlich-mehr-222666/

 

„thelocal.at“

Trump is ‚unelectable‘ according to Austrians

According to a poll conducted by the market and opinion research firm, Akonsult, 90 percent of Austrians would vote for America’s democratic presidential candidate, Hillary Clinton. These results thereby also reflect that Donald Trump would never have a chance.

With only one day left to vote in the US presidential election, it is understandable that the world is watching with much anticipation, given the amount of controversies that have arisen from this cycle. The research company’s founder and head Kristin Allwinger states that, „politicians like Trump are not what Austrians want. Over here, he only elicits head-shaking and disbelief.“

http://www.thelocal.at/20161107/trump-is-unelectable-according-to-austrians

 

ooen_logo

„Oberösterreichische Nachrichten“ vom 05.11.2016 Seite: 3 Ressort: Politik

Bundespräsidenten-Wahlkampf schleppt sich ins Finale

In vier Wochen sollte die Entscheidung zwischen Alexander Van der Bellen und Norbert Hofer fallen. Der Wahlkampf läuft langsam an.
WIEN. Hätten die Österreicher die Wahl zwischen Hillary Clinton und Donald Trump, dann wäre die Sache klar: Die erste Präsidentin würde mit 90 Prozent Stimmenanteil ins Amt gewählt werden. Trump müsste sich mit nur vier Prozent begnügen. (Umfrage von Akonsult im Auftrag der RMA.)

In den USA, wo am Dienstag entschieden wird, darf sich Trump zumindest Hoffnungen machen – und in Österreich wird die Entscheidung über den nächsten Bundespräsidenten zwischen Alexander Van der Bellen und Norbert Hofer (FP) wohl eher knapp ausfallen.

Am Sonntag in vier Wochen, am 4. Dezember, ist es so weit: Mit der Wiederholung der Hofburg-Stichwahl sollte endlich feststehen, wer Österreich ab 2017 für sechs Jahre als Staatsoberhaupt vertritt.

Die Stimmzettel und die Wahlkarten, deren Klebeschwäche zuletzt zur Verschiebung des ursprünglich für 2. Oktober fixierten Wiederholungstermins geführt hatte, sind bereits gedruckt. Der Wahlkampf kommt aber erst wieder langsam in die Gänge. Experten sehen derzeit keine Vorteile für einen der beiden Kandidaten, die Mobilisierung sei daher entscheidend. „Freiheitliche Wähler gehen wählen, wenn es um etwas geht“, sagt etwa OGM-Chef Wolfgang Bachmayer. „Ein flauer Wahlkampf ist ungünstig für Hofer“, sagt er. Auch Peter Hajek von Public Opinion Strategies sieht die Mobilisierungsfrage als entscheidend an.

 

„Medianet“ Nr. 2052/2016 vom 14.10.2016 Seite 18 Ressort: Marketing & Media

Onlinedating: Akonsult PR für whispar

WIEN. Die Agentur Akonsult PR betreut die Öffentlichkeitsarbeit des neuen Online-Dating-Anbieters whispar. „Unsere Aufgabe besteht darin, über emotionales Storytelling Aufmerksamkeit für whispar und seine innovativen Audio-Applikationen zu erzeugen“, erklärt Kristin Allwinger, Geschäftsführerin von Akonsult PR. (lsx)

 

„Kronen Zeitung“ vom 09.10.2016 Seite: 18

Wir Österreicher setzen beim Kauf von Lebensmitteln auf heimische…

Wir Österreicher setzen beim Kauf von Lebensmitteln auf heimische Qualität – das ergab eine aktuelle Untersuchung des Markt- und Meinungsforschungsinstituts

img_0881

Akonsult. Besonders wenn es um frische Milch oder Fleisch geht, ist uns die regionale Herkunft besonders wichtig. „63 Prozent der Befragten achten beim Einkauf speziell darauf“, weiß Studienautorin und Akonsult-Chefin Kristin Allwinger (kleines Bild). Weitere Details der Untersuchung: Für neun von zehn Landsleuten ist das Essen ein Ausdruck von Lebensgefühl und Freude.

(Alle weiteren Details zur Umfrage können unter office@akonsult.at angefordert werden.)

 

BILD zu OTS - Podiumsdiskussion zur Rolle der Apotheken im Gesundheitssystem (v. li. n. re.) Moderator Mag. Hanns Kratzer (Peri Consulting), Verbands-VizeprŠsident Mag. Thomas Veitschegger, Hauptverbandsvorsitzende Mag. Ulrike Rabmer-Koller, Sektionschef Dr. Gerhard Aigner, Patientenanwalt Dr. Gerald Bachinger

„medianet“ Nr. 2041/2016 vom 24.06.2016 Seite 44 Ressort: Health Economy

Apotheken wollen mehr

WIEN. „In Österreich können sich laut Umfrage der Firma Akonsult 86 Prozent der Bevölkerung vorstellen, bestimmte Gesundheitsmaßnahmen in den Apotheken durchführen zu lassen, sagte Thomas Veitschegger, Vizepräsident des Österreichischen Apothekerverbands, bei der Podiumsdiskussion des Apothekerverbands. „Apotheken bieten nicht nur den niederschwelligsten Zugang zum Gesundheitssystem. Mit ihrer Fachkompetenz und ihren langen Öffnungszeiten sind sie auch ideal, um strukturiert in der Prävention und in der Betreuung chronisch Kranker tätig zu werden“, sagte Veitschegger bei der Diskussion zur Rolle der Apotheken. Dabei zeigte sich, dass der Weg der Apotheken eindeutig in Richtung Gesundheitsdienstleistungen geht.

Als Vorbild für den neuen Weg nannte Veitschegger das Schweizer Apothekensystem, das bereits seit 2001 ein weitreichendes, honoriertes Leistungsspektrum wie Impfungen, Nachfolgerezepte sowie diverse Vorsorgemaßnahmen und Betreuungsleistungen im Angebot hat. Die Apotheken hätten bereits mehrfach bewiesen, dass sie in der Lage seien, eine große Anzahl von Personen zu begutachten. Schützenhilfe erhielt der Verbandsvizepräsident von Patientenanwalt Gerald Bachinger, der anführte, dass die fachlichen Ressourcen der Apotheken bei Weitem noch nicht ausgeschöpft seien. (red)

 

„ÖO Nachrichten“ 29.4.2016

Großteil der Österreicher glaubt an die große Liebe

Beim Kennenlernen spielt das Internet neben dem Arbeitsplatz eine immer größere Rolle.

Die Österreicher sind offenbar ausgesprochen romantisch: Drei Viertel glauben nämlich an die „große Liebe“ – lediglich drei Prozent der Landsleute können mit dem Konzept der „Liebe fürs Leben“ absolut nichts anfangen, wie eine Umfrage von Akonsult zeigt.

Doch wie lernt man einander kennen? War es früher oft der Arbeitsplatz, spielt heute das Internet eine immer größere Rolle. Immerhin 67 Prozent der Befragten glauben, dass man auch Online, also über Apps oder entsprechende Plattformen, die große Liebe finden kann. Nur fünf Prozent können sich das „gar nicht vorstellen“.

http://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/Grossteil-der-Oesterreicher-glaubt-an-die-grosse-Liebe;art58,2217082

 

„RMA Regionalmedien Austria“ 30.2.2016

Mit „New Deal“ und Reformen aus der Krise

Drei Experten sagen, wie ihrer Meinung nach die Wirtschaftskrise erfolgreich bekämpft werden kann.

Im Jänner konnten Herr und Frau Österreicher am Lohn- und Gehaltszettel erstmals sehen, wie viel ihnen die Steuerreform bringt. Regierung und Sozialpartner hoffen, dass die Konsumenten jetzt mehr Geld ausgeben und so die Wirtschaft ankurbeln. Laut einer Umfrage der Agentur „Akonsultim Auftrag unserer Zeitung Ende Dezember wollen 45 Prozent der Österreicher das Geld aber nicht ausgeben, sondern sparen. Was also, wenn der Aufschwung ausbleibt? Dazu haben wir drei Experten befragt: Franz Schellhorn, Chef der Denkfabrik „Agenda Austria“, Stefan Schiman vom Wirtschaftsforschungsinstitut Wifo und den Wirtschaftsforscher Stephan Schulmeister.

 
„Wirtschaftsblatt“ vom 26.11.2015

Weihnachten ist für große Mehrheit die schönste Zeit des Jahres

Wenn es um Weihnachten geht, sind sich die Österreicher großteils einig: Es ist für die überwältigende Mehrheit (71 Prozent) die schönste Zeit des Jahres. Dabei geht es am Heiligen Abend ganz und gar nicht harmonisch zu.
Bei 59 Prozent der von Akonsult Befragten (600 Personen) kommt es vermehrt zu Streitereien innerhalb der Familie oder mit dem Partner.Was wäre der Advent ohne die entsprechende Musik? Zwei Drittel hören diese gerne oder spielen sie auch selbst, während der Rest am liebsten darauf verzichten würde. Ebenso gespalten ist die Nation, ob Hits ebenso zu Weihnachten gehören wie die traditionsreichen Klassiker.Nicht alle Lieder sind gleich beliebt: Größtes „Hassobjekt“ ist das im Dezember allgegenwärtige „Last Christmas“ von George Michael und seiner ehemaligen Band Wham, das 46 Prozent nervt, aber überraschenderweise von einer Mehrheit (54 Prozent) noch immer gerne gehört wird. Platz Zwei der unbeliebtesten Ohrwürmer geht an „Do they know it’s Christmas“ (Nerv-Quote von 38 Prozent) vor dem Klassiker „Oh Du Fröhliche“ (27 Prozent). Mit Abstand am liebsten wird von 82 Prozent „Stille Nacht“ gehört, dicht gefolgt vom Hit „Felice Navidad“, von dem 75 Prozent nicht genug bekommen können. Nur ein Prozentpunkt dahinter hat „Little Drummer Boy“ ebenfalls eine treue Fangemeinde.Bei jenen Dingen, auf die man sich in der Weihnachtszeit besonders freut, führt das Feiern mit Familie und Freunden mit 59 Prozent das Feld an. 33 Prozent kaufen gerne Geschenke, 31 Prozent backen mit Vorliebe Kekse. Aber auch Besinnlichkeit und Adventmärkte wurden fast ebenso oft genannt. Als extreme Hardcore-Weihnachtsmuffel outeten sich gegenüber Akonsult neun Prozent, die sich auf rein gar nichts freuen können.Offenbar haben immerhin 45 Prozent der Befragten Probleme damit, sich von einem Punschstand zum nächsten zu bewegen. So viele hätten nämlich gerne noch mehr dieser einladenden Buden im Stadtbild. Für Weihnachtsstimmung in den eigenen vier Wänden sorgen 60 Prozent, die bestimmt einen Adventkranz kaufen oder basteln werden. Weitere 13 Prozent sind sich noch nicht ganz sicher, währen
 

Primärversorgung: Lob für Wiener Pilotprojekt – Warten auf Nachfolger

Wien (APA) – Mitte Mai eröffnete in Wien – trotz noch fehlender legistischer Grundlagen – das erste Primärversorgungszentrum als Pilotprojekt . Nach rund vier Monaten Betrieb ziehen nun Wiener Gebietskrankenkasse (WGKK) und Stadt eine durchaus positive Bilanz.

In einer von der WGKK beauftragten Akonsult-Studie, bei der 203 Patienten des ersten PHC-Zentrums in Mariahilf befragt wurden, fiel das Resümee jedenfalls recht positiv aus: 93 Prozent waren mit ihrem Besuch in dem Zentrum sehr zufrieden. Allerdings scheint das Primärversorgungszentrum derzeit in erster Linie als erweiterte Arztpraxis wahrgenommen zu werden: 62 Prozent der Befragten gaben an, nicht über die Zusatzangebote – wie etwa psychologische Betreuung oder diplomierte Krankenpflege vor Ort – Bescheid zu wissen.

Die langen Öffnungszeiten (wochentags jeweils bis 19.00 Uhr) stießen dagegen auf Zuspruch: 94 Prozent zeigten sich sehr zufrieden. Grundsätzlich sollten die PHC-Zentren vor allem auch die Spitalsambulanzen entlasten – das gelang zumindest bei einigen Patienten: 13 Prozent gaben an, sie hätten – gäbe es das Zentrum nicht – mit akuten Beschwerden eine Ambulanz aufgesucht, 74 Prozent einen anderen praktischen Arzt, 8 Prozent hätten abgewartet, während 5 Prozent zum Facharzt gegangen wären.

 

OTS 2015-07-22 11:39

Wien-Wahl: Ein sattes Plus für die FPÖ, Rot-Grün ist trotzdem möglich

Wien (OTS)Akonsult (ehemals Oekonsult) hat im Auftrag der Regionalmedien Austria eine Umfrage zur kommenden Wien-Wahl durchgeführt. Die SPÖ kommt derzeit nur auf 35 Prozent, sie könnte aber trotzdem mit den Grünen weiter regieren. Die FPÖ überschreitet die „magische“ 30 Prozent-Grenze, und die Neos ziehen laut derzeitigem Stand ins Stadtparlament ein. Das sind die zentralen Ergebnisse der 400 repräsentativ befragten Wienerinnen und Wiener. „Die SPÖ leidet unter dem sehr präsenten Ausländerthema, aber auch die relativ hohe Arbeitslosigkeit und die Furcht vor etwaigem Jobverlust machen der Bürgermeister-Partei zu schaffen“, erklärt Kristin Allwinger, Geschäftsführerin von Akonsult.

Spannend sind auch die weiteren Ergebnisse. So herrscht wenig Interesse an Sachthemen, nur 23 Prozent geben an, sich dafür näher zu interessieren. Kristin Allwinger erwartet daher eine von Emotionen getragene Entscheidung. Interessant dabei ist, dass die WienerInnen auch beispielsweise ein Thema wie die neue Fußgängerzone auf der Mariahilfer Straße bewegt, die zwar mit 37 Prozent ganz klar ihre Fans hat, doch für 40 Prozent sogar ein „Reizwort“ darstellt.

„APA“ 2015-05-21/12:35

Umfrage/Demografie/Staatsschulden/Österreich/Griechenland

Griechenland bleibt meisten Österreichern sympathisch

Utl.: Überwiegend Vertrauen in Einhaltung der Sparmaßnahmen – Patt
bei Wunsch nach Euro-Austritt =

Wien (APA) – Wirtschaftskrise, Schuldenberg und exzentrischer Finanzminister hin oder her, Griechenland bleibt drei von vier Österreichern unverändert sympathisch. 81 Prozent würden auch trotz Schuldenkrise jederzeit in dem Land Urlaub machen, ergab eine Umfrage von Akonsult (ehemals oekonsult) im Auftrag der Regionalmedien Austria unter 600 Österreichern Anfang Mai.

59 Prozent der Befragten (ohne Unentschlossene) gehen davon aus, dass Griechenland seine Sparmaßnahmen einhalten wird. Das Auftreten der griechischen Politiker kommt dennoch überwiegend nicht gut an: 52 Prozent der Befragten finden, Griechenland verhalte sich gegenüber seinen EU-Partnern nicht richtig, 48 Prozent heißen das Verhalten Griechenlands gut. Keine klare Meinung ergibt die Frage nach einem Euro-Austritt des Landes. 39 Prozent sind dafür, 40 Prozent dagegen, 21 Prozent haben keine Meinung dazu.

 

RMA 11. März 2015

Reformstau macht Bürger ungeduldig

Die Österreicher sehen Regierungsparteien in einer Situation der gegenseitigen Behinderung. Mehr als zwei Drittel der Befragten meinen, dass bei den derzeitigen Steuerreform-Verhandlungen parteipolitische Taktiken eine wichtigere Rolle spielen als budgetäre Überlegungen, so das Ergebnis einer Exklusiv-Umfrage, die von Akonsult für die RMA-Medien durchgeführt wurde. Zudem werden SPÖ und ÖVP so erlebt, schlussendlich das zu machen, was am besten in das parteipolitische Konzept passt, und weniger, was sich die Bevölkerung wünscht.

Hohe Zustimmung für FPÖ (27%) vor SPÖ (25%) und ÖVP (25%)
Kristin Allwinger: „Die derzeit hohe Zustimmung der FPÖ scheint für eine beträchtliche Anzahl der Befragten die Erlösung aus dieser Pattsituation zu sein.“

Weiter zum vollständigen Beitrag:
http://www.akonsult.at/akonsult-reformstau-macht-buerger-ungeduldig/

 

Presseinformation 10. 9. 2014

Kristin Allwinger startet mit Akonsult durch

Strategie, Analyse, Befragung und Umsetzung aus einer (kompetenten) Hand

Kristin Allwinger hat das Beratungsunternehmen Akonsult gegründet. Akonsult bietet neben strategischer Kommunikationsberatung auch Evaluierungen, Zielgruppenanalysen und Befragungen an. Davor war Allwinger, bis zum plötzlichen Ableben vom Oekonsult-Eigentümer Joshi Schillhab, mehr als zehn Jahre in einer Management Funktion in seinem Markt- und Meinungsforschungsinstitut tätig. Schwerpunktmäßig betreut Akonsult Unternehmen und Institutionen aus den Bereichen Gesundheit, Immobilien und Lifestyle.

Die Akonsult Methode: ein mehrdimensionaler Beratungsansatz

In einer komplexer werdenden Wirtschaftswelt wird es immer wichtiger, seine Stakeholder nicht nur gut zu kennen, sondern sie auch umfassend zu verstehen. Daher setzt Kristin Allwinger mit ihrem neuen Unternehmen auf einen mehrdimensionalen Blickwinkel: Akonsult untersucht und analysiert spezielle Zielgruppen und geht dann, falls der Auftraggeber es möchte, noch einen Schritt weiter und implementiert anhand der Ergebnisse die optimale Strategie. Bei Befragungen wird – wie es sich auch schon bei Oekonsult bestens bewährt hat – vorwiegend auf persönliche Methoden gesetzt. „Strategie, Analyse, Befragung und Umsetzung aus einer Hand ergeben optimale Synergien für den Erfolg eines Projektes. Und – das Kundeninteresse an einem umfassenden Serviceansatz mit einer quasi Erfolgsgarantie ist groß“, erläutert Allwinger.

Befragungen, Zielgruppenanalysen und Evaluierungen

Neben Zielgruppenanalysen führt Akonsult auch Studien durch und befragt beispielsweise spezielle Zielgruppen nach ihren Sorgen und Wünschen oder evaluiert Kampagnen, Events oder spezielle Projekte. Für Bereiche, die Akonsult nicht abdeckt gibt es Kooperationen mit namhaften Partnern. Zudem übernimmt Akonsult für komplexe mehrstufige Markt- und Meinungsforschungsprojekte das Management.

SaveSave

SaveSave